Kaffee und Tee
- Geschichte des Kaffeehandels
- Das TRANSFAIR-Gütesiegel und seine
Kriterien
- Tips, Tricks und Argumente zur
Einführung von fair gehandeltem Kaffee in den Mensen und
Caféterien
- Was ist mit Tee aus fairem Handel?
- Literatur:
Schon 1690 gelang es der holländischen Handelsgesellschaft für
Ostindien durch Nicolas Witsen, Kaffee-Setzlinge ins fernöstliche Batavia
auszuführen und das arabische Anbaumonopol zu durchbrechen.
Kaffee wurde zum Kolonialprodukt, die vorhandene Handelsmoral
verkümmerte, bäuerliche Familien wurden vertrieben und in Regionen
Afrikas, Asiens und Südamerikas wurden Ökosysteme
zerstört, um den Massenanbau von Kaffee zu ermöglichen, der
natürlich hauptsächlich von Europäer/innen und
Nordamerikaner/innen getrunken wurde/wird und nicht von den Anbauer/innen. Es
entstanden Monokultur und Großplantagenwirtschaft, die einheimische
Subsistenzwirtschaft wurde zurückgedrängt. Erst Ende der 60iger
Jahre wurde dies zum politischen Thema.
Kaffee ist nach Erdöl die zweitwichtigste Handelsware der Welt. Ca.
100 Mio. Menschen in 70 Ländern in Lateinamerika, Asien und Afrika leben
von Kaffeeanbau, -vermarktung und -ernte. Allerdings tun sie dies mehr schlecht
als recht, denn viele Landwirt/innen können aufgrund des tiefen
Weltmarktpreises nicht kostendeckend arbeiten, geschweige denn irgendwelche
Investitionen tätigen. Die Situation hat sich erheblich verschlechtert
seit das internationale Kaffeeabkommen (ICA: International Coffee Agreement),
in dem die Kaffee-Anbauländer an einem Mindestpreis festhielten, 1989
außer Kraft gesetzt wurde. Dies bedeutete einen Preisverfall von ca.
30%.
Die Landwirt/innen versuchen, ihre Produktion zu steigern, indem sie 1.
Pestizide einsetzen, von denen sie meist nicht wissen, wie giftig sie sind, und
2. Kredite zu unerträglichen Konditionen aufnehmen, um in technische
Geräte investieren zu können. Letztere treiben die Landwirt/innen
immer mehr in die Abhängigkeit der großen internationalen Banken,
erstere lassen sie meist nicht sehr alt werden. Durch die Devisen wird der
Krieg gegen die Befreiungsbewegungen für die Regierungen bezahlbar. Kaffee
wird in vielen Ländern zur Waffe gegen das eigene Volk.
Auch die Qualität des Kaffees leidet, da viele Landwirt/innen ihre
unfruchtbare Erde nicht mehr mit dem früheren Eifer bearbeiten und die
Sorgfalt nachläßt. Die Qualität ist so in den letzten 10 Jahren
drastisch gesunken.
Die großen Konzerne drücken die Kaffeepreise für die
längst von ihnen abhängig gewordenen Produzent/innen immer weiter
nach unten. Diese Entwicklung hat sich späte-stens im Sommer 1989 mit dem
Zusammenbruch des internationalen Kaffeeabkommens (ICA) noch verschärft.
Um dem entgegenzuwirken werden alternative Handelsstrukturen immer
notwendiger.
Organisationen wie gepa, MITKA, Venceremos und El Puente haben deshalb
Kontakte zu Kleinbauern aufgenommen, um ihnen zu ermöglichen, daß
sie sich wieder selber versorgen können (indem sie nur einen Teil ihrer
Ackerflächen mit Kaffee bewirtschaften) und halbwegs akzeptable Einnahmen
haben. Diese Organisationen zahlen den Kleinbauern unter Ausschaltung des
Zwischenhandels, den sogenannten "Cojotes", einen bestimmten Mindestbetrag
für ihren Kaffee, egal wie niedrig der Kaffee-Weltmarktpreis liegt.
So haben zum Beispiel gepa und TRANSFAIR (siehe unten) in ihren Kriterien einen
Mindestbetrag von 126 US-Cents/lb (also: 1,26 Dollar für ein
amerikanisches bzw. britisches Pfund (lb) = 453,59 g) Arabica-Kaffee für
die Kleinbauern Zentralamerikas, Mexikos und Afrikas festgelegt. Sollte der
Weltmarktpreis für Kaffee über diesen Betrag steigen, zahlen gepa und
andere alternative Anbieter/innen trotzdem immer 10 % mehr für
Information- und Bildungsarbeit und Projektbetreuung (zum Beispiel Bau und
Unterhaltung von Schulen usw.). Aber auch die Aufschläge für
TRANSFAIR Siegel-Kaffee liegen bei 5 US-Cents/lb.
Im Sommer 1992 haben verschiedene Organisationen - wie zum Beispiel
Misereor, Brot für die Welt, UNICEF, Verbraucherinitiative ,
Friedrich-Ebert-Stiftung und Arbeitsgemeinschaft der Dritte-Welt-Läden
- die Organisation TRANSFAIR (Verein zur Förderung des
fairen Handels mit der "Dritten Welt" ) gegründet.
Um zu kennzeichnen, daß ein bestimmter Kaffee die von TRANSFAIR
festgelegten Kriterien erfüllt, wurde im April 1993 das
TRANSFAIR-Gütesiegel eingeführt. So muß der Kaffee, der mit
diesem TRANSFAIR-Siegel ausgezeichnet ist, ausschließlich von
unabhängigen Kleinbauernorganisationen bezogen werden, die in einem
Produzent/innenregister aufgelistet sind. In diesem Register sind allerdings
einige Produzent/innen, wie z.B. die um die Legalisierung ihrer Besitztitel
kämpfenden Produzent/innen in El Salvador, nicht aufgenommen. Die
Lizenzteilnehmer/innen (Importfirmen, Röstereien und Handelsketten)
müssen vierteljährlich detaillierte Angaben machen und werden einmal
pro Jahr von einer/m unabhängigen Wirtschaftsprüfer/in
kontrolliert.
Der von TRANSFAIR-Kooperativen bezogene Rohkaffee wird von den Röstereien
teilweise gemischt, um eine gleichbleibende Geschmacksqualität zu
bekommen. Durch reine Sorten wäre eine Förderung von Erzeuger/innen
allerdings oft besser möglich, sowie auch durch die Garantie, das Produkt
mindestens für einige Jahre abzunehmen. Bei TRANSFAIR ist die Mindestzeit
in den Verträgen zwischen Produzent/innen und Importfirmen auf nur 1 Jahr
beschränkt. Auf Wunsch muß den Produzent/innen eine Vorfinanzierung
von 60 % gewährleistet werden, damit sie sich zum Beispiel die Setzlinge
kaufen können.
Auch die großen konventionellen Konzerne können für ihren
Kaffee das TRANSFAIR-Siegel bekommen, was sehr kritisch zu betrachten ist,
da ja die gleichen Konzerne den größten Teil ihres Kaffees weiterhin
mit Ausbeutung der Bevölkerung in der sogenannten Dritten Welt
produzieren. Außerdem können sie über Mischkalkulationen die
alternativen Organisationen mit ausschließlich fairen Handelsstrukturen
vom Markt verdrängen, was in letzter Zeit in DeutschlandsMensen auch
passiert (Darboven bzw. "El Pedro" von Union statt gepa).
Vorteil wäre eine mögliche Ausweitung des Anteils für fair
gehandelten Kaffee (momentan gut 1 % Marktanteil) durch vermehrten Verkauf
auch außerhalb der "Eine-Welt-Läden".
Ein weiteres Kriterium ist die Förderung von ökologisch orientierten
Anbauweisen. Leider ist die Produktionsmenge hier im Moment noch sehr gering,
was einerseits durch erhöhte Nachfrage gesteigert werden kann,
andererseits auch an der mehrere Jahre dauernden Umstellungsphase liegt.
Für die Bäuerinnen und Bauern selbst und den Boden ist
Pestizideinsatz im übrigen eine sehr große gesundheitliche
Belastung. Werden Pestizide eingesetzt, sind diese allerdings für die
Kaffeetrinkenden nicht schädlich (angeblich), da Rückstände vor
allem im Fruchtfleisch der Kaffeekirsche und nicht im Kern (= in der Bohne)
bleiben und die verbleibenden Rückstände beim Rösten
zerfallen. Für den organisch ökologisch angebauten Kaffee wird von
TRANSFAIR immer ein zusätzlicher Zuschlag von 15 US-Cents/lb
gezahlt.
Hier seien die Schwierigkeiten und Argumente genannt, die sich die
engagierten Studierenden der ASten und Umweltgruppen immer wieder haben
anhören müssen. Allerdings gibt es darauf auch oft Gegenargumente,
die hier entsprechend aufgelistet sind.
Die Studierendenwerke argumentieren: "Höhere Einkaufspreise für
kooperativ produzierten Kaffee erhöhen den Kaffeepreis immens: Der
Einkaufspreis für herkömmlichen Kaffee liegt etwa 40 % unter dem des
geforderten Alternativ-Kaffees." Stellt nun ein Studierendenwerk auf fair
gehandelten Kaffee um, benutzt es diese Zahlen, um eine bei den
Studierendenwerken in Deutschland übliche Preiserhöhung um 20
Pfennige zu rechtfertigen.
In NRW zum Beispiel wurde außerdem argumentiert, das Land mache
entsprechende Auflagen, daß auf den Einkaufspreis aller Produkte ein
bestimmter Prozentsatz aufgeschlagen werden muß, so daß
tatsächlich Preisaufschläge von 20 Pfennigen entstehen würden,
obwohl der Einkaufspreis pro Tasse, wenn man die Aufschläge, z.B. für
Personal und Herstellung, als gleichbleibende Summe festgelegt hätte,
vielleicht nur eine Preiserhöhung um 5 Pfennige notwendig gemacht
hätte. Aber nach der seit 01.01.94 geltenden Festbetragsfinanzierung in
NRW, die den einzelnen Studierendenwerken weitgehende Autonomie in der
Preisgestaltung gibt, ist dieses Argument - Erhöhung um 20 Pfennige -
nicht mehr haltbar.
Es stimmt, daß jeder Kaffee mit unterschiedlichem Wasser auch
unterschiedlich schmeckt. Abgesehen davon, daß Geschmack
bekanntermaßen eine sehr subjektive Angelegenheit ist, ist es aber auch
möglich, für jede Wasserhärte eine Kaffeemischung
zusammenzustellen, die dem "Massengeschmack" nahe kommt. Dies gilt für
gerechter gehandelten Kaffee genauso, wie für herkömmlichen Kaffee
und läßt sich bei einer Blindprobe schnell bestätigen.
Von einigen Studierendenwerken ist zu hören, daß eine Bevorzugung
von alternativen Produkten prinzipiell nicht möglich sei, da die
Studierendenwerke wirtschaftlich arbeiten müssen und damit die
AnbieterInnen von Produkten aus fairem Handel unter gleichen Bedingungen an den
öffentlichen Ausschreibungen teilnehmen müßten und dann keine
Chance hätten.
Dies ist so nicht korrekt. Es ist durchaus möglich, eine spezifische
Ausschreibung durchzuführen, die konkrete Anforderungen an das
ausgeschriebene Produkt stellt - in diesem Fall etwa die Forderung nach
ökologisch angebautem, kooperativ produzierten Kaffee. Beide genannten
Anforderungen beziehen sich nicht direkt auf die Qualität des Produkts,
jedoch ist es oft seitens der Bestimmungen der Landesregierungen möglich,
daß umweltschonende "Leistungen" eines Produkts auch in einem Mehrpreis
berücksichtigt werden können. Es ist sogar möglich, in der
Ausschreibung direkt kleinere und mittlere Betriebe anzusprechen.
Oft kann eine "Freihändige Vergabe" von Aufträgen oder
Bestellungen ohne eine öffentliche Ausschreibung stattfinden, "wenn
für die Leistung aus besonderen Gründen nur ein Unternehmen in
Betracht kommt" ([[section]]3 Abs. 4 der Verdingungsverordnung für
Leistungen (VoL) NRW).
Ein Beispiel für entsprechende Ausschreibungen lieferte die
Einkaufskooperative der Studierendenwerke in NRW. Hier wurde im Sommer 1993
eine Menge von ca. 5 Tonnen fair gehandeltem Kaffee aus ökologischem
Landbau ausgeschrieben. Den Zuschlag erhielt gepa mit ihrem
"Esperanza-Öko"-Kaffee.
In der Tat behaupten die Verantwortlichen der Studierendenwerke: Die Gruppen,
die sich für die Einführung von alternativ gehandeltem,
ökologischen Kaffee einsetzen, würden von gepa gesteuert und gepa
würde entsprechend die Zusammenarbeit suchen.
Um ernsthaft eine Umstellung auf gerechter gehandelten Kaffee fordern zu
können, der den studentischen Forderungen am ehesten entspricht,
müssen die Studierenden auf die Organisationen zurückgreifen, die
die benötigten großen Mengen der Studierendenwerke von mehreren
Tonnen liefern können. Leider gibt es für diese
Größenordnungen nur wenige Organisationen. Trotzdem ist es sehr
gefährlich, sich bei der Einführung von Kaffee aus fairem Handel auf
einen Namen zu beschränken. Darauf sollte man achten. Gerade gepa ist den
Verantwortlichen der Studierendenwerke in dieser Hinsicht ein Dorn im Auge.
Studierendenwerke behaupten oft: "Es ist nicht klar ersichtlich, ob der gesamte
mehr gezahlte Betrag für den "alternativen" Kaffee auch wirklich bei den
ProduzentInnen ankommt."
Die Zahlungsbedingungen der Gruppen gepa und MITKA sind klar definiert und
durch veröffentlichte Kaufverträge belegbar: Bei der gepa wird zum
Beispiel ein garantierter Mindestpreis (1,26 $/Pound) zur Deckung der
Produktionskosten sowie ein zusätzlicher Solidaritätszuschlag von 10
% für die soziale und politische Arbeit der Handelspartner/innen gezahlt.
Übersteigt der Weltmarktpreis den garantierten Mindestpreis, wird der
aktuelle Weltmarktpreis plus der zusätzlichen 10 % gezahlt. Durch die
garantierten Mindestpreise sind die Produzent/innen unabhängig von den
Schwankungen der New Yorker Kaffeebörse.
Die Verteilung des Erlöses übernehmen, wie überall sonst auch,
die demokratisch organisierten Produzent/innen, also die Kooperativen selbst.
Die in der Kalkulation von gepa und MITKA auftauchenden erhöhten
Verwaltungskosten erklären sich durch den erhöhten Aufwand bei der
sorgfältigen Auswahl der Handelspartner/innen, die kleinere
Betriebsstruktur und natürlich die umfassende Informationsarbeit.
Einige Verantwortliche der Studierendenwerke behaupten: "Die Vertreiber von
gerechter gehandeltem Kaffee nehmen für sich Gemeinnützigkeit in
Anspruch", was nicht den Tatsachen entspricht! Schon aus steuerrechtlichen
Gründen kann etwa die gepa nicht den Anspruch auf Gemeinnützigkeit
geltend machen. Korrekt ist allerdings trotzdem, daß sie nicht als
gewinnoptimierender Konzern auftritt, sondern, wie schon beschrieben,
Partnerschaften mit den Produzent/innen fördert.
"Der fair gehandelte Kaffee ist in den Kaffeeautomaten in unseren Mensen und
Caféterien nicht zu verwenden!" Dieses Argument wird von den
Studierendenwerken sehr oft als Totschlagargument vorgebracht. Hier ist es
besonders wichtig, genau Bescheid zu wissen.
Alle Automaten, die den Kaffee nicht frisch aufbrühen, sondern ein
Kaffeekonzentrat verwenden, können nicht alternativ beliefert werden. Hier
sind die alternativen Handelsorganisationen gefordert, auch entsprechende
Konzentrate anzubieten. Für alle Automaten jedoch, die große
Portionen von Kaffee frisch aufbrühen, trifft dieses nicht zu, sondern es
ist eine Frage der Mahlung und der technischen Einstellung der Kaffeemaschine,
was zugegebenermaßen oft ein sehr sensibles Unterfangen ist. Ganz
besonders aufpassen muß man in diesem Zusammenhang, daß nicht ein
ganz anderer Grund hinter der Verhinderung des fair gehandelten Kaffees seitens
des Studierendenwerks steht: Oft stellen die konventionellen Kaffeekonzerne
die Kaf-feeautomaten für sehr wenig Geld zur Verfügung, sichern sich
aber vertraglich ab, daß nur ihr Kaffee in den Automaten verkauft werden
kann. Oder sie stellen solche Automaten her, in denen nur ihr Kaffee zum
"vollen Aroma" kommt.
Seit einiger Zeit kommen neue Gefahren auf uns zu: Eine niederländische
Firma z.B. vertreibt Kaffeeautomaten, die nur ca. 1/6 der
herkömmlichen Kaffeeautomaten kosten (ca. 5.000 DM statt ca. 30.000
DM), die wesentlich platzsparender sind und die mit einem neuartigen
Flüssigkaffeekonzentrat arbeiten, so daß keinerlei
Rückstände - wie Kaffeesatz - entstehen und damit kaum
Reinigungsmaßnahmen nötig werden. Ein interessantes Produkt, an dem
kein Studierendenwerk bei Neuanschaffungen vorbeikommen wird.
Da es aber das Flüssigkonzentrat nicht aus fairem Handel gibt, können
damit gerade umgestellte Mensen und Caféterien wieder "kippen". Hier
sind die alternativen Handelsorganisationen angehalten, auch entsprechende
Flüssigkaffeekonzentrate anzubieten.
Natürlich ist die Umstellung auf fair gehandelten Tee und andere fair
gehandelte Produkte in den Mensen und Caféterien ebenso sinnvoll wie die
des Kaffees. Deshalb sind sehr viele Dinge aus obigen Text auch direkt zu
übernehmen. Allerdings macht der Verkaufsanteil von Tee gegenüber
Kaffee nur einen sehr geringen Anteil aus, so daß der Tee in den meisten
Fällen zunächst hinten angestellt werden kann.
* Informationsheft von MISEREOR; Brot für die Welt: "Materialien für
Bildungsarbeit und Aktionen" zum Thema "Kaffee" (5 DM), zu bestellen bei
TRANSFAIR, Remigiusstr. 21, 50937 Köln, Tel. 0251/410178. Dies ist eine
ausgesprochen gute Broschüre mit Hintergrundinformationen, vielen
Adressen, Ideen und Tips zu Aktionen und Öffentlichkeitsarbeit.
Außerdem gibt es hier noch ein Heft zu Tee (3 DM) und zu Schokolade (5
DM), eine Plakatreihe (A2) für Aktionsstände (14 DM) und eine
Diaserie (10 DM) zu bestellen.
* Informationsblatt "Argumente", herausgegeben von "Aktion
saubere Bohne" (Eine bundesweit organisierte Organisation ausgehend von den
studentischen Kirchengemeinden, die sich unter anderem mit der Einführung
von fair gehandeltem Kaffee in Mensen und Caféterien beschäftigt.)
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